Manche werden hier sagen, welch blöde Frage. Denn die Bildung von Schweiß ist ein natürlicher und wichtiger Prozess zur Abkühlung des Körpers.
Jeder Mensch schwitzt und das ist auch völlig in Ordnung so.
Besorgniserregend wäre es erst dann, wenn man nicht mehr schwitzen würde!
Unsere Schweißdrüsen scheiden vor allem beim Sport oder in Stresssituationen Flüssigkeit und Salze aus.
Dies kühlt den Körper durch die Verdunstung der Flüssigkeit herunter und wirkt beruhigend. So können wir auch unter starken Belastungen noch einwandfrei funktionieren.
Ohne Schweiß würde unser Körper innerhalb kurzer Zeit überhitzen.
Doch Schweiß ist nicht immer gleich Schweiß.
In manchen Fällen muss man hier je nach Umständen differenzieren, ob es sich um eine normale Schweißbildung handelt, oder es doch ein anderer Auslöser als körperlicher oder psychischer Stress sein könnte.
Fakten über Schweiss
Dies ist vor allem unangenehm in Situationen, in denen man keine Kühlung braucht und überhaupt möchte.
So kann es passieren, dass man selbst in Ruhemomenten auf der Arbeit oder zuhause anfängt zu schwitzen.
Woran genau liegt das? Dazu mehr im Folgenden.
Normales Schwitzverhalten oder doch krankhaftes Schwitzen – Unterschiede erkennen
Die Unterschiede zwischen übermäßigem Schwitzen und normalem Schwitzen verschwimmen oft, denn Schwitzen ist von sehr vielen Faktoren anhängig, darunter:
Körpergewicht
Ernährung
Intensität und Häufigkeit von Sport
Genetische Veranlagung
Eingenommene Medikamente oder Präparate
Und viele weitere Faktoren
Daher ist es pauschal nicht zu sagen, ob man nun wirklich unter einer krankhaften Schweißbildung leidet, oder alles noch im Rahmen des Normalen ist.
Schwitzen beim Sport
Schwitzen beim Sport
Bei normalem Schwitzverhalten sind die Indizien ganz einfach zu erkennen. Hier Schwitzen Sie nur in Situationen, in denen Ihr Körper auf Hochtouren läuft, wie zum Beispiel beim Sport oder bei extremer Hitze.
Hier benötigt Ihr Körper eine Abkühlung, und sorgt dafür, dass es Ihnen weiterhin gut geht.
Aber auch in Situationen mit starkem emotionalem Stress ist es nicht unüblich, dass es zu einer verstärkten Schweißbildung kommt.
Menschen mit psychischen Problemen zum Beispiel, können eine vermehrte Schweißbildung erfahren.
Dies hat jedoch keinen Zusammenhang mit einer krankhaften Schweißbildung.
Schwitzen durch Stress
Anders ist es bei Menschen, die in Alltagssituationen, ohne jeglichen Stress anfangen zu schwitzen. Hier kann es sein, dass es sich um eine krankhafte Schweißbildung handelt.
Wenn das Problem sehr akut ist, dann lässt sich der Besuch beim Arzt empfehlen.
Andernfalls sind Aspekte wie gute Körperpflege essenziell.
Ernährung gegen Schwitzen
Zudem ist ein ausgewogenes Leben mit Sport und gesunder Ernährung, ein gutes Mittel für zahlreiche Symptome in Körper und Geist.
Wenn das nicht hilft, dann gibt es zahlreiche Produkte, die die Schweißbildung unter Kontrolle bringen können.
So können Antitranspirante von der Apotheke hier schnelle und einfache Abhilfe schaffen.
Spezialisierte Kleidung, die Schweiß über Membranen verdunsten lässt, und dabei die Oberbekleidung, wie ein Hemd oder eine Bluse trocken hält, sind gute Wege, um sich den ganzen Tag über gut zu fühlen, trotz Schweißbildung. Auch eine schweißfeste Boxershorts kann Ihnen helfen.
Allgemein sollte man sich nicht zu viele Gedanken um die Schweißbildung machen, denn es gibt viele Wege diese aktiv zu steuern.
Für eine schnelle Lösung, um Schweißgeruch und Schweißflecken zu reduzieren, empfehlen wir Ihnen unsere hochwertigen Anti-Schweiß T-Shirts für Herren und Anti Schweiß Blusen für Damen.
Und wenn das alles nichts hilft, dann wird Ihnen Ihr Hausarzt gerne weitere Empfehlungen geben. Wir hoffen dieser Artikel konnte Ihnen weiterhelfen und wünschen Ihnen gutes Gelingen!